Über uns...
und wie alles anfing...
Wir (Familie Witt: Jahrgang 62, Jahrgang 63 und unsere Tochter Jahrgang 86) leben in dem schönen Mecklenburg, am Rande Schwerins, mit seinen Wäldern, viel Natur und sehr viel Wasser.
Eigentlich schon von vornherein ideal für einen Familienhund der Rasse Spaniel!
Wir wohnen, ganz in der Nähe von 2 wunderschönen Seen umgeben von traumhaften Wiesen und Feldern.
Eigentlich sind wir schon immer eine tierverrückte Familie gewesen. Meine Kindheit verbrachte ich schon gemeinsam 14 Jahre lang mit unserem Kleinpudel Cobi. Von daher wurde der Wunsch nach einem Familienhund immer größer.
Unsere Tochter war eine fleißige Schülerin und kümmerte sich sehr liebevoll um ihre Wellensittiche. Meine Arbeitszeit wurde reduziert, Swantje war 10 Jahre alt (konnte also auch schon kleine Pflichten übernehmen) und nun stand unserem Herzenswunsch eigentlich nichts mehr im Wege. Aber was für eine Rasse sollte es sein? Wir wälzten Bücher, lasen Fachzeitschriften und immer wieder musste ich an einen schwarzen Cocker Spaniel aus meiner Jugend denken. Er gehörte einem Freund meines Mannes und hieß "Ali". Er war ganz entzückend und wir gingen oft gemeinsam mit ihm spazieren. An ihm gefiel mir seine Anhänglichkeit, sein verführerischer Blick und seine Sportlichkeit. Er hat wahrscheinlich schon in frühster Jugend mein Idealbild von einem Hund geprägt.
Also machten wir uns kundig über diese Rasse. In einem Buch entdeckten wir einen wunderbaren "Roten". Wir waren uns einig. So einen wollten wir haben. Auch was über die Rasse geschrieben stand, gefiel uns. Nun konnte es losgehen. Mein Mann erkundigte sich beim VDH. Dort wurden uns verschiedene Züchter aus der Region und noch ein bißchen weiter ins Land genannt, wo sich zu dem Zeitpunkt Welpen befanden. Da wir uns auf die Farbe "rot" versteift hatten (und es sollte ein Rüde sein), gestaltete sich die Suche etwas schwierig. Entweder waren die Welpen schon älter, oder sie waren eben nicht "rot"! Mein Mann hatte eine Adresse extra gelegt und nicht aus den Augen verloren. In Flensburg war ein Welpe zum Züchter wieder nach 2 Tagen zurückgekommen, 10 Wochen alt und: schwarz! Wir wollten dann erstmal telefonieren, dabei blieb es nicht. Ein Termin wurde gemacht (man kann ihn ja mal angucken), aber dabei sollte es auch nicht bleiben. Ich werde nie den Moment vergessen, als wir "unseren Patch" (Buster von Holsteinland) das erste Mal sahen: Er kam hinter seiner Mama und seinem großen Bruder (aus dem A-Wurf) in den Garten "gehoppelt" und es war um uns geschehen!!!
Wir hatten uns gesucht und gefunden. In so einem Moment wird die Farbe dann so unwichtig. "Rot"? Hat hier einer was von "Rot" gesagt? Eigentlich wollten wir doch schon immer einen "Schwarzen"!!! Die Zuchtstädte bei Frau Anke Lange in Tarp gefiel uns ausgesprochen gut und die "Chemie" stimmte gleich zwischen uns. Es wurde alles besprochen und eine Woche später holten wir unseren "Patch" (er hatte einen weißen Brustfleck) ab, da wir für ihn unseren Urlaub so geplant hatten. Er sollte ja schließlich eine tolle Eingewöhnungszeit haben!
Nun begann für uns eine wunderbare Zeit mit unserem Schatz. Er war ein Traum von Hund in allen Belangen. Wir waren mit dem Spanielvirus infiziert!
Leider hatten wir nur 7 kurze, aber wunderschöne Jahre mit unserem "Puwi" oder "Piepsmaus", wie wir ihn manchmal nannten. Am 11. März 2004 mussten wir ihn nach kurzer, schwerer Krankheit gehen lassen. Er liegt in unserem Garten begraben. Er wird in unseren Herzen für immer sein!
Ich habe Anke Lange so vieles zu verdanken. Sie hat mir große Einblicke in die Spanielwelt eröffnet, denn jeder fängt einmal an. Sie hat mir so viel über diese wunderbare Rasse beigebracht. Sie war es, die mir das 1x1 des Trimmens gezeigt hat. Es entstand eine schöne "Ost-West-Freundschaft". Ich konnte mir immer einen Rat bei ihr holen und nicht zuletzt hat sie mit uns um unseren lieben "Patch" getrauert.
Aber es sollte nicht lange dauern, bis wieder Freude in Gestalt eines kleinen Cockermädchen in unser Haus zurückkehrte...
Seit 2004 sind wir nun Mitglied im Jagdspanielklub und haben schon viele schöne Elebnisse mit unserer Bezirksgruppe "Barnstorfer Wald" erleben dürfen!
Gestalter dieser Homepage:
In Zusammenarbeit Swantje und Christine Witt
Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß beim herumstöbern auf unseren Seiten!
und wie alles anfing...
Wir (Familie Witt: Jahrgang 62, Jahrgang 63 und unsere Tochter Jahrgang 86) leben in dem schönen Mecklenburg, am Rande Schwerins, mit seinen Wäldern, viel Natur und sehr viel Wasser.
Eigentlich schon von vornherein ideal für einen Familienhund der Rasse Spaniel!
Wir wohnen, ganz in der Nähe von 2 wunderschönen Seen umgeben von traumhaften Wiesen und Feldern.
Eigentlich sind wir schon immer eine tierverrückte Familie gewesen. Meine Kindheit verbrachte ich schon gemeinsam 14 Jahre lang mit unserem Kleinpudel Cobi. Von daher wurde der Wunsch nach einem Familienhund immer größer.
Unsere Tochter war eine fleißige Schülerin und kümmerte sich sehr liebevoll um ihre Wellensittiche. Meine Arbeitszeit wurde reduziert, Swantje war 10 Jahre alt (konnte also auch schon kleine Pflichten übernehmen) und nun stand unserem Herzenswunsch eigentlich nichts mehr im Wege. Aber was für eine Rasse sollte es sein? Wir wälzten Bücher, lasen Fachzeitschriften und immer wieder musste ich an einen schwarzen Cocker Spaniel aus meiner Jugend denken. Er gehörte einem Freund meines Mannes und hieß "Ali". Er war ganz entzückend und wir gingen oft gemeinsam mit ihm spazieren. An ihm gefiel mir seine Anhänglichkeit, sein verführerischer Blick und seine Sportlichkeit. Er hat wahrscheinlich schon in frühster Jugend mein Idealbild von einem Hund geprägt.
Also machten wir uns kundig über diese Rasse. In einem Buch entdeckten wir einen wunderbaren "Roten". Wir waren uns einig. So einen wollten wir haben. Auch was über die Rasse geschrieben stand, gefiel uns. Nun konnte es losgehen. Mein Mann erkundigte sich beim VDH. Dort wurden uns verschiedene Züchter aus der Region und noch ein bißchen weiter ins Land genannt, wo sich zu dem Zeitpunkt Welpen befanden. Da wir uns auf die Farbe "rot" versteift hatten (und es sollte ein Rüde sein), gestaltete sich die Suche etwas schwierig. Entweder waren die Welpen schon älter, oder sie waren eben nicht "rot"! Mein Mann hatte eine Adresse extra gelegt und nicht aus den Augen verloren. In Flensburg war ein Welpe zum Züchter wieder nach 2 Tagen zurückgekommen, 10 Wochen alt und: schwarz! Wir wollten dann erstmal telefonieren, dabei blieb es nicht. Ein Termin wurde gemacht (man kann ihn ja mal angucken), aber dabei sollte es auch nicht bleiben. Ich werde nie den Moment vergessen, als wir "unseren Patch" (Buster von Holsteinland) das erste Mal sahen: Er kam hinter seiner Mama und seinem großen Bruder (aus dem A-Wurf) in den Garten "gehoppelt" und es war um uns geschehen!!!
Wir hatten uns gesucht und gefunden. In so einem Moment wird die Farbe dann so unwichtig. "Rot"? Hat hier einer was von "Rot" gesagt? Eigentlich wollten wir doch schon immer einen "Schwarzen"!!! Die Zuchtstädte bei Frau Anke Lange in Tarp gefiel uns ausgesprochen gut und die "Chemie" stimmte gleich zwischen uns. Es wurde alles besprochen und eine Woche später holten wir unseren "Patch" (er hatte einen weißen Brustfleck) ab, da wir für ihn unseren Urlaub so geplant hatten. Er sollte ja schließlich eine tolle Eingewöhnungszeit haben!
Nun begann für uns eine wunderbare Zeit mit unserem Schatz. Er war ein Traum von Hund in allen Belangen. Wir waren mit dem Spanielvirus infiziert!
Leider hatten wir nur 7 kurze, aber wunderschöne Jahre mit unserem "Puwi" oder "Piepsmaus", wie wir ihn manchmal nannten. Am 11. März 2004 mussten wir ihn nach kurzer, schwerer Krankheit gehen lassen. Er liegt in unserem Garten begraben. Er wird in unseren Herzen für immer sein!
Ich habe Anke Lange so vieles zu verdanken. Sie hat mir große Einblicke in die Spanielwelt eröffnet, denn jeder fängt einmal an. Sie hat mir so viel über diese wunderbare Rasse beigebracht. Sie war es, die mir das 1x1 des Trimmens gezeigt hat. Es entstand eine schöne "Ost-West-Freundschaft". Ich konnte mir immer einen Rat bei ihr holen und nicht zuletzt hat sie mit uns um unseren lieben "Patch" getrauert.
Aber es sollte nicht lange dauern, bis wieder Freude in Gestalt eines kleinen Cockermädchen in unser Haus zurückkehrte...
Seit 2004 sind wir nun Mitglied im Jagdspanielklub und haben schon viele schöne Elebnisse mit unserer Bezirksgruppe "Barnstorfer Wald" erleben dürfen!
Gestalter dieser Homepage:
In Zusammenarbeit Swantje und Christine Witt
Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß beim herumstöbern auf unseren Seiten!